Alien gespotted

Da wir gerade bei „Köpfen“ sind, musste das Westend-Alien auch rein.
Ich find’s gelungen.
Inside news. Straight outta Westend Munich.
Da wir gerade bei „Köpfen“ sind, musste das Westend-Alien auch rein.
Ich find’s gelungen.
Das Angebot wird leider von den Anwohnern verkannt; seit Monaten ist dieses Angebot der einfachen Pfandrückgabe ungenutzt.
Zumindest ein guter Versuch.
In den Bildchen unten ein paar Auszüge aus oben genannter Studie…
Damit ist wieder mal klar: Das Westend ist doch nicht Kreuzberg.
Aus dem lange fälligen Buch von Joab Nist:
Wellensittich entflogen. Farbe egal.
Nachdem wir in den letzten Monaten während unserer Kicker Sessions diverse Male seine Beats begeistert vom Vinyl gekratzt haben, hat sich nun die livehaftige Gelegenheit zu einem „Meet & Greet“ mit dem musikalischen Derwisch höchstpersönlich ergeben: Gonjasufi in town! Mit freudiger Erwartung, aber auch etwas Skepsis wie der doch etwas kompliziertere musikalische Kosmos des Herren Ecks auf der Bühne umgesetzt werden kann, hat sich unsere kleine Delegation ins Feierwerk aufgemacht. Als Captain Rolando überrumpelnder Weise schon vor dem Konzert vom Meister die Hand geschüttelt bekam war klar, dass nichts mehr schief gehen konnte. Kurz darauf rollten dann die ersten Beats in unsere Ohren – erst sanft gehip-hopt, später brachial gehämmert. Schweiß in Strömen. Es war der Hammer. Big up for Gonjasufi!
1999 zuletzt ausgespielt.
Jetzt im Kicker(t)raum eingelagert.
Sicherheitsbarrieren verhindern Beschädigungen.
Jeder will ihn in die Höhe stemmen.
Pokal.
Kickerz! Seht Rot, knippst ein Foto und schickt es an gewinnspiel@archiv-geiger.de, mehr Infos da:
http://www.gewinnspiel.archiv-geiger.de
Der Geheimtipp, hahaha
Der Flohmarkt auf der Wiesn ist wirklich verblüffend. Da regnet es Tage vorher komplett durch und Kälte erschüttert den Frühling, doch prompt zum Flohmarkt verduften sich die Wolken und die Sonne lacht die ganze Zeit, krass – entgegen all den regnerischen Vorhersagen; die haben doch echt kein Plan die Wettervorhersagefuzzies! So auch die letzten Jahre, an denen Sonnenschutz beim Verkauf immer ratsam war.
Gegen 15:20 Uhr gab es dann noch ein feines Schauspiel am Himmel, bei dem die Sonne einen feinen Hof schlägt.
Die intensiven Reservierungen im Vorfeld sowie Auseinandersetzungen um jeden Centimeter alá „wir hatten schon am Donnerstag Abend unsere Markierungen gesetzt“ waren doch etwas übertrieben. Mitten drin gab es beträchtliche Lücken:
Besondere Überraschungen erhielten jedenfalls die „Markierer“, die auf gaaaaaaaanz Nummer sicher gehen wollten 😉
Bis zum nächsten Jahr, hrhr.
Auch heute haben wieder diverse Personen ihre Parzellen für den kommenden Flohmarkt markiert.
Diese Handtuchmentalität nimmt nun schon extreme Ausmaße an, denn vor ca. 2 Jahren kam ein schlauer Flohmarktverkäufer auf die Idee seinen Stand mittels Fahrbahnmarkierungsspray zu Taggen. Dies lag sicher nicht zuletzt an der Tatsache, das es mit Stein-, Kreide- und Bandmarkierung zu diversen Konflikten kam, da diese wiederum in nächtlichen Aktionen von anderen entfernt worden sind.
Dennoch artet nun die Theresienwiese zum wohl größten Tag im Münchner Raum aus.
PS: Laut Nachfrage beim BRK hat jegliche Vorabmarkierung keinerlei Berechtigung!!
Hurra, das bedeutet also kein Stress mehr. Ich werde am Samstag gegen 4 Uhr den Top-Spot, trotz Markierung, besetzen und guten Gewissens meinen Stand aufbauen…hoffentlich sind genug BRK-Sanitäter an diesem Morgen unterwegs.
Nachdem ein riesiger Smilie „über“ das Westend an einer Hausfassade lacht (et viola), wurden gestern wieder welche gespottet.
Da das Teil doch recht gut erschien, wurde schnell noch am Abend ein Foto geknippst… sch**** auf die Fotoqualität, hauptsache drin im Kasten.
Und prompt wie vermutet, heute schon leicht abgelöst und einige Smilies geklaut, schade!
Aber Respekt vor dem Künstler:
a) tolle Sache, das Westend mit Smilies aus der Tonne überschütten und
b) die Anbringung scheint keine kostspieligen „Schäden“ bei Entfernung zu hinterlassen.
Weiter so.
Am 21.04.2012 ist wieder einmal der legendäre Flohmarkt auf der Theresienwiese.
Wie letztes Jahr schon festgestellt (look), sind trotz der wirklich großzügigen Fläche unserer Wiesn die Plätze knapp bemessen.
Bereits heute (!) – ähm, kurz mal nachrechnen – schlappe 16 Tage vor Flohmarkt-Termin werden die Terrains abgesteckt (siehe Foto oben).
Frohe Ostern.
Quick-Pic eines Werbebanners im Flughafen Viva Las Vegas.
rock it
Jägermeister, der Klassiker! Für jeden Fussballer ein Inbegriff der Trikotwerbung. 1000 mal kopiert und im Westend noch als Original im Schaufenster zu bestaunen.
Wird’s getrunken? Who knows?
In den Katakomben gibt’s jedenfalls Bärwurz als Booster.
„Weniger bekannt ist hingegen die Tatsache, dass, nach Anteilen gemessen, in München mehr Ausländer leben als in jeder anderen deutschen Stadt. Über sechsunddreißig Prozent der Münchner haben einen Migrationshintergrund. Im Westend, dem Viertel, das an die Theresienwiese angrenzt, sind es knapp fünfzig Prozent.“
Aus dem Krimi „Unter Feinden“ von Georg M. Oswald, zitiert nach der Besprechung in der SZ:
www.sueddeutsche.de/muenchen/thriller-unter-feinden-muenchen-und-seine-banlieue-1.1272117
Ich habe ihn noch nicht gelesen, bin aber schon gespannt. Ein Krimi im Westend, mit brennenden Häusern, Plünderungen, Bürgerkrieg. Das jetzt trotz, oder gerade wegen Gentrifizierung? Und woher kommen eigentlich die ganzen „Nie wieder Deutschland“ und „Smash Nato“-Tags im Viertel? Man könnte fast ein neues Level im Guerilla-Marketing vermuten, und das von ganz langer Hand geplant:
www.monacofranzeplatz.de/?p=54
Sorry, Jungs, das musste jetzt mal so raus.
Heute von Julia darauf aufmerksam gemacht worden, was da oben in der Fassade eines Hauses Ecke Ligsalz/Schwanthaler über das Westend lächelt.
Der Smiley hockt da sicher schon ein paar Jahre, mir aber vorher noch nicht aufgefallen.
Merci 😉
Man kann ja nicht vorsichtig genug sein. Jetzt hat die Süddeutsche Zeitung erhöhte Gefahr beim Konsum illegaler Drogen identifiziert:
„Mit Marihuana gepanschte Joints erhöhten zusätzlich die Suchtgefahr.“
(http://www.sueddeutsche.de/bayern/exzessiver-cannabis-konsum-kiffen-bis-der-arzt-kommt-1.1246574)
Abgesehen davon, dass wir alles außer Weißbier sowieso kategorisch ablehnen: Danke SZ, und Vorsicht, Mädels! Lasst euch mit sowas nicht über den Tisch ziehen.
Spieglein, Spieglein an der Wand, sag mir, wo gibts das leckerste Döner im ganzen Land?
Warum in Berlin, oder in Köln, aber nicht in München oder gar im Westend? Es ist mir schleierhaft. Und wieder fällt ein Dönerladen der Gentrifizierung zum Opfer. Gefunden Schwanthaler Ecke Schießstättstr.
Wir überlegen seit Tagen fieberhaft, welche Schuhe wir beim Tanz ins neue Jahr 2012 verwenden. Hier ein Vorschlag, gefunden Tulbeck Ecke Parkstr.
Stilsicher!
Was in Hazzard County ein 69er Dodge Charger ist, ist im Westend ein 3er BMW aus den goldenen 90ern. Wie aus dem Gesicht geschnitten. Nur wer mit der ganz feinen Farbschablone vergleicht erkennt den einzigen Unterschied: Was bei Chrysler „Hemi Orange“ heißt gibt es in der BMW Welt leider nur als „Calypsorot Metallic“. Trotzdem fesch! Wann kommt die Reinkarnation vom Batmobil oder K.I.T.T. in’s Westend? (http://en.wikipedia.org/wiki/The_General_Lee)
Eine moderne Art von Aufforderung mit breitem Interpretationsspielraum für Uneingeweihte und anschließende klassische Abfuhr in präziser Eindeutigkeit für Jedermann. So what’s up, Edit? Warum willst Du nicht heiraten, nicht in den Orden der Barmherzigen Schwestern vom heiligen Kreuz eintreten oder nicht Dein erstes Mixtape aufnehmen?
Ausverkauftes Stadium, ausgezeichnetes Catering, valide Spieler, akribische Reinigungskräfte, kuscheliger VIP-Bereich, perfektes Spielfeld, flutschige Griffstangen, multimediale Frontale, konkrete Musik, sauwohle Atmosphäre… oder kurz:
der Hit!
Nachdem der Laden vom King vor kurzem für uns vollkommen überaschend Dicht gemacht hat, wurde heute die Ankündigung „King Butt is back“ an der Ecke Tulbeckstr./Parkstr. gespottet, yeah… damit ergibt sich nach hinten raus wieder etwas „Shopping-Luft“.
Zudem hat sich die Wegstrecke vom Monaco Franze Platz bis zum neuen Laden verkürzt (vorher Ecke Schwantherstr./Parkstr.; jetzt Ecke Tulbeckstr./Parkstr.).
Die Streckenberechnung von Google spuckt aus:
Seien Sie vorsichtig! – Auf dieser Route gibt es möglicherweise keine Bürgersteige oder Fußwege.
Danke für den Hint.
Nachdem die Entfernung der Flaschencontainer nicht sonderlich geholfen hat die Bewohner davon abzuhalten, ihre Flaschen an gewohnter Stelle zu entsorgen (siehe Beitrag Bilderrätsel: Wer sieht die Falschencontainer?), wird seit Neuestem mit einem Hinweisschild das Verschwinden untermauert.
Darauf verdeutlichen die Anmerkungen „Standplatz abgezogen“ und „aufgrund eines Bauvorhabens“ die Tatsache, dass
a) die Container weg sind und
b) an der Stelle gebaut wird.
Bravo, Dank für die Erkenntnis.
Im Anschluss ihrer erfolgreichen Geburtstagsfeier forcierte die Bande die ehemalige Kollegin und Tischkicker-Pokalbesitzerin Miss A. noch zum Kickern. War das wirklich clever von uns? Nee, look:
– Mit einem charmanten Schmunzeln versenkte sie die Mannschaft des Hausherren 6:0, aua.
Der Monaco Franze Platz wünscht alles erdenkliche Gute zum Ehrentag.
Faulheit, Dummheit, Blindheit, Sturrheit… oder gar stiller Protest? Die Flaschencontainer Ecke Ligsalzstr./Heimeranstr. sind seit ca. 06/2011 entfernt worden.
But no mercy for the Bauarbeiter!
Nicht nur irdische Investoren lassen sich blenden, auch Aliens fallen dem Hype zum Opfer und suchen verzweifelt nach den zahlreichen Bars/Cafés sowie den unzähligen „Kult“-Läden im Münchner Westend (die häufig gelobte riesige Menge an Grün sei besser nicht erwähnt, sonst landen hier vermutlich recht fix andere Schlachterkreuzer).
Auch in Abwesenheit an Monika gedacht und sie gefeiert.
Lass‘ krachen heute und das ganze Jahr!
Als kleinen Werbe-„Gag“ für den neuen VW UP! haben sich die Wolfsburger etwas ganz dolles kreatives ausgedacht:
– Freistunden für WLAN-Hotspots, boah!
Allerdings beschränkt sich die Aktion nur auf die Städte Köln, Frankfurt, Hamburg, Leipzig, Berlin, Dresden und München.
Zumindest ist München dabei, also hopps uff die Seite und gucken wo sich die Hotspots befinden. Nachdem Klick auf München zeigt sich folgende Anordnung und da staunste: WESTEND, SCHWABING, GLOCKENBACH und ZENTRUM. Puh, da hat VW die richtigen Freakz beauftragt, denn diese wissen „das Westend ist das neue Schwabing“; Bravo:
Aus dem Stauen kommste nicht raus, wenn auch noch festgestellt wird, dass es noch genauer geht und das Westend in dem Auftritt „rangezoomt“ werden kann.
Yeah, druff da und gucken, wo im Westend die Hotspots hocken:
Hm, naja, ok, der Bavariapark wurde nicht eingezeichnet. Kann passieren. Dafür wurden aber wichtige Insider-Westend-Punkte wie Königsplatz (!) und Stiglmaierplatz berücksichtigt. Zudem flaniert der Westend-Kenner auch regelmäßig durch die Nymphenburger Straße. Sauber, großartig umgesetzt und well recherchiert.
Noch ein Tipp für Leute, die noch immer am Gleis stehen und auf den Zug „Westend gleich Schwabing“ aufspringen wollen:
Ein Blick auf die o.g. Karte hilft. Speziell der Bereich zwischen Schleißheimer Straße und Barer Straße spiegeln das wahre Westend wieder. Fragen Sie Ihren Immobilienmakler nach Objekten aus dieser Ecke und lassen Sie sich nicht für Dumm verkaufen, wenn der Ihnen dann Sachen präsentiert, die sich nicht auf der VW-Karte einordnen lassen.
Viel Erfolg bei der Wohnungssuche!
Ach ja, hier noch die Quelle: up-ins-netz.de und Dank an Christian für den Link!
Wenn’s nicht die Finnen machen würden, hätte es sicher das Westend München angestoßen.
Ein fantastisches kollaboratives Projekt: http://www.ironsky.net
Nur noch ca. 7 Monate warten.
Während der lauen Urlaubszeit, erhält der König der Monster schleichend Einzug im Westend.
Damit sind wir save und die 30 Punkte von Bernd und Christian gerettet.
Seit einiger Zeit sehe ich bei Bekannten, in diversen Kneipen, beim Kicken etc. die Casio F-91W wieder als gern getragenes Uhrenmodell. Bei mir fliegt das Teil seit ca. 1993 rum und ist ein zuverlässiger Zeittakter.
Ein Blick in die Liste der „beliebesten Artikel in Uhren“ bei Amazon.de zeigt, das die Casio F-91W sich seit 1498 Tagen in den Top 100 befindet (Stand heute: bei Amazon.de an 8. Position; bei Amazon.co.uk an 1. Position und seit 1371 Tagen in den Top 100). Daraus wage ich zu behaupten, dass die Casio F-91W für grob € 12,00 weltweit doch bei mehreren Millionen Menschen im Besitz ist.
Ein Scan im Netz – was es so mit dem Modell auf sich hat – ergab irrwitzige Dinge, bei denen es mich nahezu vom Sessel geworfen hat:
a) Offizielle des Nachrichtendienstes der USA haben tatsächlich festgestellt, dass Terroristen diese Modell beim Bombenbau tragen – so so, aha.
b) Trainingsdokumente für Mitarbeiter zeigen auf, dass Personen im Besitz von der Casio F-91W geschult sind im Bombenbau durch die al-Qaida – Hallo? Ich zitiere das nochmal direkt aus „JFT-GTMO MATRIX OF THREAT INDICATORS for enemy combatants“ Seite 4:
The possession of a Casio F-91W model watch and the silver-color version of this model, the A159W is an indicator of al-Qaida training in the manufacture of improvised explosive devices (IEDs)
c) Der bekannteste Artikel dazu befindet sich in „The Guardian“ und stammt von James Ball – danke, echt.
d) List of Guantanamo Bay detainees accused of possessing Casio watches – absolute eindeutig die Sachlage.
e) Oder auch beim BBC „Casio F-91W: The strangely ubiquitous watch“ – vom 26. April 2011, also nicht Mittelalter ey.
Und, und, und…
Es gibt auch ettliche Kommentare dazu, wovon ich irgendeines willkürlich herauspicke:
What the US investigators have written says more about them than about the terrorists. (screenname404 vom 27.04.2011)
Ob nun jemand bei einem geplanten Urlaub in den Staaten während der Einreise die Uhr tragen wird/will/sollte, bleibt jedem selbst überlassen.
Angenehme Sommerferien wünsche ich (eventuell mit leichter Filmkost: Harold & Kumar Escape from Guantanamo Bay).
Mittlerweile tut sich mehr beim Bauprojekt “ Ecke Ligsalzstr./Heimeranstr.“.
Laut Aushang wurde das Bauvorhaben mit Bescheid der Landeshauptstadt München vom 02.02.2011 genehmigt (zwanzig Tage später waren dann die Bäume platt; weitere Arbeiten wie Strom, Entwurzeln etc. wurden meist im Juni erledigt).
Es entsteht ein „Neubau eines Wohn- u. Geschäftshauses mit 11 WE, 1 GE und Garage“. Fertigstellung „März 2012“.
Bauherr und Architekt etc. ist Dipl.-Ing.Heiner Schlune auf dessen Website auch diverse Bilder zum Projekt hinterlegt sind: http://www.schlune.de/architektur%20ligsalzstrasse.htm
Grübelhaftig an der Sache ist, dass bereits alle Wohnungen vermietet sind und ich als Westend-Normalo-Dummie nix von der möglichen Vermietung mitbekommen habe.
Gestern hat mir Antje von diesem Beauty berichtet, was ich mir heute dann auch brav reingezogen habe.
Etwas versteckt aber doch bestens positioniert sitzt die Lady „Smoking is sexy“ im hoffnungsvollen Grün in einem zugekleisterten Fenster.
Wer das Münchner Westend kennt, findet recht fix die Stelle. Ein Blick auf’s Original lohnt.
Im Westend München sitzt die Feuerwache 3 mit einer beachtlichen Flotte an Sonderfahrzeugen (z. B. Katastrophen- Einsatzleitfahrzeug, Tanklöschfahrzeug, Drehleiter, Sonderlöschmittelfahrzeug, etc.). Laut der Feuerwehr München wurde 1983 der Standort aus einsatztaktischen Gründen so gewählt, dass die damalige Messe sowie das Oktoberfest optimal geschützt werden können.
Hinzu kommt, dass sich seit 1997 die erste integrierte Leitstelle (Rettungsdienst, Feuerwehr und Katastrophenschutz) dort befindet.
Anhand der akustisch wahrgenommen Einsätze gehe ich davon aus, dass dort jeder Anrufer professionell betreut wird und ein qualifizierter Einsatztrupp ausrückt.
Neben der Feuerwache befindet sich aber auch ein feiner Feuermelder für die Öffentlichkeit im Westend (siehe Foto oben). Wer also kein Mobiltelefon der ähnliches besitzt, um schnelle Hilfe anzufordern, kann sich in die Schießstätt- Ecke Gollierstraße begeben und diesen taumhaften Feuermelder nutzen.
Wir sind save.
Neben Graffiti gibt es im Westend auch viele andere Sehenswürdigkeiten in der Öffentlichkeit.
Heute wurde folgende Variante einer sportlich tiefergelegten Karre gespottet. Respekt, einen Finger zwischen Schweller und Boden zu bekommen, ist eher unmöglich.
Grüezie, hat jmd Bock heute Abend zu kickern?
Da hat doch glatt jemand die „You Lie Rat“ von Banksy als Geburtstagsgruß verwendet.
Nachdem dieses Motiv mittlerweile in den unterschiedlichsten Varianten eingesetzt wird – beginnend beim Poster hinüber zu bedruckter Kleidung abgebogen nach Wand-Tattoos bis hin zu Laptop Decals (beworben auf MacBooks), darf ein Geburtstagsgruß (wobei dieser im Prinzip ja nur angelehnt an Banksys „You Lie Rat“ ist) auf angemieteter Litfaßsäule nicht fehlen.
Ich frage mich, ob der Urheber Banksy, dessen Identität nicht wirklich bekannt sein soll, an diesen ganzen Produkten a) mitverdient und b) solch einer Verwendungsvielfalt zugestimmt hat bzw. c) überhaupt der Urheber ist?
Als oller BMXer (ähm, wann war das… 1981 – 1989) ist das natürlich Zucker für mich.
Das Teil gleicht zwar nicht den alten Chromo-Rahmen Bikes von damals, doch katapuliert es mich in diverse Erinnerungen. Muss ich doch glatt mal wieder mein altes BMX streicheln – bin leider zu schwer geworden für die alten Tuff-Wheels.
Ach ja, was macht die Your Infinity League?
Mittlerweile ist der Spielerstamm auf sieben angewachsen:
Bernd
Christian
Ekki
Gernot
Patrick
Steffo
Roland
Aktuelle Berichterstattungen sind durch Trunkenheit (aus Niederlagenfrust oder Siegestaumel, who really cares?) verloren gegangen.
Laut Angaben des Veranstalters (BRK München) tummeln sich auf dem Flohmarkt über 2000 Aussteller und wir waren mitten drin.
Kurzes Protokoll:
Fazit:
Bestseller
Wir sehen uns 2012 wieder!
Wenn Flohmarkt, dann definitiv da: Theresienwiese!
Am Samstag wird es wieder ein kräftiges Gewusel auf der Wiesn geben. Immer wieder fein anzusehen, wie sich zig Verkäufer und Interessenten auf der Wiesn tummeln und durch die unzähligen Verkaufsstände bunt schmücken.
Wer einen guten Verkaufsplatz haben will, sollte sich beeilen, denn schon jetzt wird fleißig aufgebaut (siehe Foto oben).
Sich das Treiben von einer erhöhten Position anzusehen, ist definitiv empfehlenswert und bietet sich von der Bavaria perfekt an.
Allen viel Spass dort! Wir sind auch dabei.
Ich frage mich, ob der Entwurf aus den Zeiten vor dem 15. Dezember 2010 (hint: Bundeskabinett beschloss Aussetzung der Wehrpflicht) stammt oder danach?
Eigentlich gehört das Teil auch nicht wirklich in die Kategorie Graffiti sondern eher so ’ne Art von Werbeaufkleber; hab’s mal in Sonstiges gesteckt.
Die Anmerkung links unten „Bitte nicht wild aufkleben“… köstlich.
Mittlerweile sind Erinnerungsstücke vom Monaco Franze Platz begehrt und werden als Mitbringsel oder Souveniers genutzt. Bereits kleine Fundstücke dienen diversen Leuten diesem Zweck… zum Leid der Anwohner!
So geschehen in einem angrenzenden Haus des Platzes; das Objekt der Begierde:
-eine Abschlußkugel des Treppengeländers wurde heimtückisch gestohlen. Ihr Banausen!
Dank der P’s konnten aus den Überresten des Stadionbaus für Your Infinity ein paar Materialien verwendet und somit Ersatz geschaffen werden.
Wo wir auch beim nächsten Thema sind:
Natürlich wurde dieses Wochenende auch wieder gekickert.
Angetretene Teamkombis:
– Christian & Roland
– Gernot & Roland
– Ekki & Roland
– Christian & Ekki
– Christian & Gernot
– Ekki & Gernot
Hexenkessel: durchschnittlich besucht; Ehrengast: Augustiner.
Es war ein sehr ausgeglichener Kickerabend. Fast jede Teamkombi-Entscheidung musste mit einem Penalty entschieden werden. Am Schluss setzen sich „der schnelle Christian“ und „Gernot von der Mitte“ in mehreren strapaziösen Kicks durch.
1:0 für Christian & Gernot
Angetretene Teamkombis:
– Patrick & Roland
– Bernd & Patrick
– Gernot & Patrick
– Ekki & Gernot
– Ekki & Roland
– Ekki & Patrick
– Bernd & Ekki
– Gernot & Roland
– Bernd & Gernot
– Bernd & Roland
Hexenkessel: gut besucht; Ehrengast: Augustiner.
Überragende Leistung von Bernd, der auch verdient am Schluss in der Siegerkombi stand.
Zwar wollte Bernd uns erzählen, dass sein Daumen vom Skifahren angeschlagen sei (der „typische“ Skifahrer-Daumen… ähm, Hallo?!) und er aus diesem Grund vorsichtig aufspielen müsse. Doch im Laufe des Turniers stellte sich mehr und mehr raus, dass Bernd eher auf einem karibischen Kicker-Leistungsaufbau-Seminar inklusive Flatrate-endless-Konditionstraining war.
1:0 für Bernd & Roland, „your mind can set you free.“
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