Darüber musste ich ja erst mal nachdenken. Stop it?
Immerhin setzt der Miet Hai seinen Profit direkt mal in Bier um, Augustiner wahrscheinlich. Gekauft bei King Butt und gepflegt reingezischt Schwanthaler Ecke Schießstätt. Und ein Feuerwerk plant er ja auch noch für uns. Muss man den wirklich stoppen?
Anderseits sang ja schon Freddie Mercury
You say black I say white
You say bark I say bite
You say shark I say hey man
Jaws was never my scene
And I don’t like Star Wars
Bis zu unserem Blog wurden im Westend eher extrem spärlich diverse Artefakte zum Westendler Monaco Franze gefunden. Doch – neben diversen anderen Veränderungen – tut sich auch in dieser Sache was. Dazu ein Zitat zur letzten Bürgerversammlung, in der folgendes kommuniziert wurde:
Auch der Wunsch nach einer Neugestaltung des „Monaco-Franze-Platzes“ (Kreuzung Kazmeirstr./Ligsalzstr.)… wurden mehrheitlich angenommen.
Werden jetzt im Westend die ersten Häuser besetzt? Die zwei schon seit Jahren leer stehenden, bzw. mustergültig vergammelnden zwei Gebäude an der Schiessstätt- Ecke Schwanthalerstrasse sind jetzt ins Visier der DKP und der Antikapitalistische Linke München geraten. Sowohl am ehemaligen „Gasthaus zum Riedwirt“ (letzter Schlachtruf: „Döner macht schöner“) als auch am „Schnitzelhaus“ (letzter Schlachtruf: „ Jedes Schnitzel mit Beilage und Salat für 5,90 Euro“) prange(r)n jetzt großformatige Klageparolen (an).
– nach der absurden Mutation der Platzreserierung für den jährlichen Flohmarkt bereits letztes Jahr vom Roten Kreuz angekündigt, wurde bei den Sachbeschädigern dann am Verkaufssamstag abkassiert.
Dieses Jahr wird vorgewarnt und das Rote Kreuz formuliert sogar ein Platzverbot.
Mal sehen wohin die Reise geht mit dem Event. Die letzten Jahre war es jedenfalls immer top Wetter und ein beeindruckendes Ereignis.
Für einen neu erscheinenden Tonträger einer in der Populärkultur verankerten Musikkapelle können die unterschiedlichsten Werbekanäle genutzt werden. Dies kann von einer großformatigen Digitalanzeige an einer glitzernden Fassade auf dem New Yorker Times Square bis zu einer im Vergleich kleinformatigen (dafür aber 360 Grad!) Analoganzeige auf einem rostigen Einachsanhänger in der Nähe des Monaco Franze Squares reichen.
Personen wurden beim Kung Fu Kickern im Westend gesichtet. Oder auch: Kickern Unchained!
Die Wahrheit ist, die Monaco Franze Platz Kicker konnten Pai „Pep Who?“ Mei als neuen Trainer gewinnen. Wen kümmert Ballbesitz? Wir arbeiten an der Five Point Ball Exploding Kicker Technique.
Damit wurde der General („general lee„), der lange Zeit das Feld anführte, vom Thron gestoßen.
Auch bei den „(not provided)“ Zugriffen (dies sind Zugriffe von Usern, die bereits per Google+ etc. eingeloggt sind und dann auf die Suche gehen), ist der Artikel zum „la kaz“ ganz oben angesiedelt.
Nachdem vor ein paar Tagen der Mann mit der schwarzen Kappe mit leeren Händen alleine am Verteilerkasten kauerte und schon wilde Spekulationen in’s Kraut schossen, was er wohl in seinen Händen halten würde, jetzt die Lösung: Eine barbusige Orangerine! Fein!
Während der Wiesn gibt es im Westend unglaubliche Dinge zu sehen… vom kotzenden Känguru bis hin zum laufenden Turm von Pisa.
Der gestrige Kerl war jedoch eine neue Augenweide.
Mittags um 11:45 Uhr startet der Typ den Full Monty direkt vor den großen Sichtfenstern des Lokals „Müller & Söhne“, legt fein säuberlich seinen Anzug inkl. Karawatte zusammen – alles brav über den Bügel gelegt – und zwängt sich in Lederhose & Co. Vermutlich wenige Minuten später im Zelt ein Held mit tollen Witzen und so.
Jetzt also endlich auch im Westend angekommen: Auf zum geleinsamen Protest, zivilen Ungehorsamen, zur Auflehnung gegen die Saatsmacht! Menschen aller Länder, bepflanzt Autos und Strassen! Venceremos!
Der Flohmarkt auf der Wiesn ist wirklich verblüffend. Da regnet es Tage vorher komplett durch und Kälte erschüttert den Frühling, doch prompt zum Flohmarkt verduften sich die Wolken und die Sonne lacht die ganze Zeit, krass – entgegen all den regnerischen Vorhersagen; die haben doch echt kein Plan die Wettervorhersagefuzzies! So auch die letzten Jahre, an denen Sonnenschutz beim Verkauf immer ratsam war.
Gegen 15:20 Uhr gab es dann noch ein feines Schauspiel am Himmel, bei dem die Sonne einen feinen Hof schlägt.
Die intensiven Reservierungen im Vorfeld sowie Auseinandersetzungen um jeden Centimeter alá „wir hatten schon am Donnerstag Abend unsere Markierungen gesetzt“ waren doch etwas übertrieben. Mitten drin gab es beträchtliche Lücken:
Besondere Überraschungen erhielten jedenfalls die „Markierer“, die auf gaaaaaaaanz Nummer sicher gehen wollten 😉
„Weniger bekannt ist hingegen die Tatsache, dass, nach Anteilen gemessen, in München mehr Ausländer leben als in jeder anderen deutschen Stadt. Über sechsunddreißig Prozent der Münchner haben einen Migrationshintergrund. Im Westend, dem Viertel, das an die Theresienwiese angrenzt, sind es knapp fünfzig Prozent.“
Aus dem Krimi „Unter Feinden“ von Georg M. Oswald, zitiert nach der Besprechung in der SZ: www.sueddeutsche.de/muenchen/thriller-unter-feinden-muenchen-und-seine-banlieue-1.1272117
Ich habe ihn noch nicht gelesen, bin aber schon gespannt. Ein Krimi im Westend, mit brennenden Häusern, Plünderungen, Bürgerkrieg. Das jetzt trotz, oder gerade wegen Gentrifizierung? Und woher kommen eigentlich die ganzen „Nie wieder Deutschland“ und „Smash Nato“-Tags im Viertel? Man könnte fast ein neues Level im Guerilla-Marketing vermuten, und das von ganz langer Hand geplant: www.monacofranzeplatz.de/?p=54
Was in Hazzard County ein 69er Dodge Charger ist, ist im Westend ein 3er BMW aus den goldenen 90ern. Wie aus dem Gesicht geschnitten. Nur wer mit der ganz feinen Farbschablone vergleicht erkennt den einzigen Unterschied: Was bei Chrysler „Hemi Orange“ heißt gibt es in der BMW Welt leider nur als „Calypsorot Metallic“. Trotzdem fesch! Wann kommt die Reinkarnation vom Batmobil oder K.I.T.T. in’s Westend? (http://en.wikipedia.org/wiki/The_General_Lee)
Eine moderne Art von Aufforderung mit breitem Interpretationsspielraum für Uneingeweihte und anschließende klassische Abfuhr in präziser Eindeutigkeit für Jedermann. So what’s up, Edit? Warum willst Du nicht heiraten, nicht in den Orden der Barmherzigen Schwestern vom heiligen Kreuz eintreten oder nicht Dein erstes Mixtape aufnehmen?
Nicht nur irdische Investoren lassen sich blenden, auch Aliens fallen dem Hype zum Opfer und suchen verzweifelt nach den zahlreichen Bars/Cafés sowie den unzähligen „Kult“-Läden im Münchner Westend (die häufig gelobte riesige Menge an Grün sei besser nicht erwähnt, sonst landen hier vermutlich recht fix andere Schlachterkreuzer).
Als kleinen Werbe-„Gag“ für den neuen VW UP! haben sich die Wolfsburger etwas ganz dolles kreatives ausgedacht:
– Freistunden für WLAN-Hotspots, boah!
Allerdings beschränkt sich die Aktion nur auf die Städte Köln, Frankfurt, Hamburg, Leipzig, Berlin, Dresden und München.
Zumindest ist München dabei, also hopps uff die Seite und gucken wo sich die Hotspots befinden. Nachdem Klick auf München zeigt sich folgende Anordnung und da staunste: WESTEND, SCHWABING, GLOCKENBACH und ZENTRUM. Puh, da hat VW die richtigen Freakz beauftragt, denn diese wissen „das Westend ist das neue Schwabing“; Bravo:
Aus dem Stauen kommste nicht raus, wenn auch noch festgestellt wird, dass es noch genauer geht und das Westend in dem Auftritt „rangezoomt“ werden kann.
Yeah, druff da und gucken, wo im Westend die Hotspots hocken:
Hm, naja, ok, der Bavariapark wurde nicht eingezeichnet. Kann passieren. Dafür wurden aber wichtige Insider-Westend-Punkte wie Königsplatz (!) und Stiglmaierplatz berücksichtigt. Zudem flaniert der Westend-Kenner auch regelmäßig durch die Nymphenburger Straße. Sauber, großartig umgesetzt und well recherchiert.
Noch ein Tipp für Leute, die noch immer am Gleis stehen und auf den Zug „Westend gleich Schwabing“ aufspringen wollen:
Ein Blick auf die o.g. Karte hilft. Speziell der Bereich zwischen Schleißheimer Straße und Barer Straße spiegeln das wahre Westend wieder. Fragen Sie Ihren Immobilienmakler nach Objekten aus dieser Ecke und lassen Sie sich nicht für Dumm verkaufen, wenn der Ihnen dann Sachen präsentiert, die sich nicht auf der VW-Karte einordnen lassen.
Viel Erfolg bei der Wohnungssuche!
Ach ja, hier noch die Quelle: up-ins-netz.de und Dank an Christian für den Link!
Mittlerweile tut sich mehr beim Bauprojekt “ Ecke Ligsalzstr./Heimeranstr.“.
Laut Aushang wurde das Bauvorhaben mit Bescheid der Landeshauptstadt München vom 02.02.2011 genehmigt (zwanzig Tage später waren dann die Bäume platt; weitere Arbeiten wie Strom, Entwurzeln etc. wurden meist im Juni erledigt).
Es entsteht ein „Neubau eines Wohn- u. Geschäftshauses mit 11 WE, 1 GE und Garage“. Fertigstellung „März 2012“.
Grübelhaftig an der Sache ist, dass bereits alle Wohnungen vermietet sind und ich als Westend-Normalo-Dummie nix von der möglichen Vermietung mitbekommen habe.
Neben Graffiti gibt es im Westend auch viele andere Sehenswürdigkeiten in der Öffentlichkeit.
Heute wurde folgende Variante einer sportlich tiefergelegten Karre gespottet. Respekt, einen Finger zwischen Schweller und Boden zu bekommen, ist eher unmöglich.
Als oller BMXer (ähm, wann war das… 1981 – 1989) ist das natürlich Zucker für mich.
Das Teil gleicht zwar nicht den alten Chromo-Rahmen Bikes von damals, doch katapuliert es mich in diverse Erinnerungen. Muss ich doch glatt mal wieder mein altes BMX streicheln – bin leider zu schwer geworden für die alten Tuff-Wheels.
Ach ja, was macht die Your Infinity League?
Mittlerweile ist der Spielerstamm auf sieben angewachsen:
Bernd
Christian
Ekki
Gernot
Patrick
Steffo
Roland
Aktuelle Berichterstattungen sind durch Trunkenheit (aus Niederlagenfrust oder Siegestaumel, who really cares?) verloren gegangen.
Ich frage mich, ob der Entwurf aus den Zeiten vor dem 15. Dezember 2010 (hint: Bundeskabinett beschloss Aussetzung der Wehrpflicht) stammt oder danach?
Eigentlich gehört das Teil auch nicht wirklich in die Kategorie Graffiti sondern eher so ’ne Art von Werbeaufkleber; hab’s mal in Sonstiges gesteckt.
Die Anmerkung links unten „Bitte nicht wild aufkleben“… köstlich.
Mittlerweile sind Erinnerungsstücke vom Monaco Franze Platz begehrt und werden als Mitbringsel oder Souveniers genutzt. Bereits kleine Fundstücke dienen diversen Leuten diesem Zweck… zum Leid der Anwohner!
So geschehen in einem angrenzenden Haus des Platzes; das Objekt der Begierde:
-eine Abschlußkugel des Treppengeländers wurde heimtückisch gestohlen. Ihr Banausen!
Dank der P’s konnten aus den Überresten des Stadionbaus für Your Infinity ein paar Materialien verwendet und somit Ersatz geschaffen werden.
Wo wir auch beim nächsten Thema sind:
Natürlich wurde dieses Wochenende auch wieder gekickert.
Angetretene Teamkombis:
– Christian & Roland
– Gernot & Roland
– Ekki & Roland
– Christian & Ekki
– Christian & Gernot
– Ekki & Gernot
Es war ein sehr ausgeglichener Kickerabend. Fast jede Teamkombi-Entscheidung musste mit einem Penalty entschieden werden. Am Schluss setzen sich „der schnelle Christian“ und „Gernot von der Mitte“ in mehreren strapaziösen Kicks durch.
– Patrick & Roland
– Bernd & Patrick
– Gernot & Patrick
– Ekki & Gernot
– Ekki & Roland
– Ekki & Patrick
– Bernd & Ekki
– Gernot & Roland
– Bernd & Gernot
– Bernd & Roland
Hexenkessel: gut besucht; Ehrengast: Augustiner.
Überragende Leistung von Bernd, der auch verdient am Schluss in der Siegerkombi stand.
Zwar wollte Bernd uns erzählen, dass sein Daumen vom Skifahren angeschlagen sei (der „typische“ Skifahrer-Daumen… ähm, Hallo?!) und er aus diesem Grund vorsichtig aufspielen müsse. Doch im Laufe des Turniers stellte sich mehr und mehr raus, dass Bernd eher auf einem karibischen Kicker-Leistungsaufbau-Seminar inklusive Flatrate-endless-Konditionstraining war.
1:0 für Bernd & Roland, „your mind can set you free.“
2006 zum besten Spiel- und Freizeitplatz Deutschlands gewählt.
Unterteilt sich in unterschiedliche Bereiche:
Spielplatz, Grünfläche, Bolzplatz, Schach, Sitzgelegenheiten und einer großezügen Freifläche (siehe Foto oben).
Wettbewerbsaufgabe von 1995 war unter anderem:
Förderung der Partizipation und Kommunikation unterschiedlicher Benutzer- und Altersgruppen.
Die Freifläche wurde eine Zeitlang zum Skaten genutzt. Da war ganz nett was los auf der Fläche. Reichlich Skater tummelten sich und einiges an Zuschauern. Angeblich war der „Spot“ bundesweit bekannt und geschätzt bei den Skatern – nicht nur wegen der Fläche sondern auch wegen der angenehmen Atmosphäre.
Das verpasste dem Westend einen angesagten Flair.
Seit 2010 ist der Platz dicht und nix mehr los. Grund: zu hohe Lärmbelästigung für die Anwohner.
Traurig ist die Tatsache, dass die Lärmbelästigung mit einem Komplett-Verbot endete! Nicht mal an einem Tag in der Woche ist es erlaubt zu skaten.
Am gestrigen Abend wurde nach unzähligen Trainingseinheiten die your infinity Liga eröffnet. Klick klack, Flasche uff und druff.
Der Spielbetrieb findet am legendären Lettner Tischkicker (take a look now: It’s not a table, it’s a lettner) statt. Fetten Dank an die Ps für das imposante Stadion!
Zum Saisonauftakt gesellten sich auch die Ehrengäste Augustiner, Lammsbräu und Becks – Mr. Tegernseer hat zukünftige Besuche angekündigt.
Folgende Teamkombis traten gegeneinander an:
– Patrick & Roland vs. Ekki & Gernot
– Gernot & Roland vs. Ekki & Patrick
– Ekki & Roland vs. Gernot & Patrick
Eiskalt und lauwarm brühten das Team Roland & Patrick trickreiche Schmankerl im Hexenkessel der Ps auf und entschieden den Abend deutlich für sich.
Das „Fraunhofer-Informationszentrum Raum und Bau IRB“ besitzt zum Westend München eine Publikation namens Grünflächen im Münchner Westend. Ansätze zu einer bewohnerorientierten Planung, erschienen im Selbstverlag 1991. Zitat aus der Information zu dieser Publikation:
„Im Münchener Westend besteht ein starkes Defizit an wohngebiets- und wohnungsbezogenen Grünflächen seit der Gründung des Viertels.“
Ob die o. g. Untersuchung bei den Veränderungen im Münchner Westend zu rate gezogen wurde, bleibt fraglich.
Im Jahr 2010 wurde mit der Aktion „Mobile Bäume“ (Link zum Artikel aus Münchner Wochenanzeiger) versucht, auf die Situation im Westend aufmerksam zu machen und langfristig mehr Grün ins Viertel zu holen.
Jetzt im Frühjahr 2011 gab’s darauf Antwort:
Wenn Bäume im Weg stehen, wann ist es am unauffälligsten diese wegzuschaffen? Exakt: im Winter, wenn die Bäume recht unfällig blätterlos sind. So jetzt geschehen mit einigen Bäumen auf der Freifläche Ecke Ligsalzstr./Heimeranstr. Vielen Bewohnern ist bis jetzt noch nicht aufgefallen, dass dort fünf mächtige Bäume fehlen.
So sah es aus am 16.02.2011:
Sieben Tage später stand nur noch die alte Kastanie vom Nachbargrundstück:
Ob die Kastanie die kommenden Bauvorhaben überleben wird? Ob das verlorene Grün durch Neubepflanzung ersetzt wird? Oder wird auf die grüne Lunge „Bavaria Park“ verwiesen? Who knows?
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