If you don’t use it, you’ll lose it
I feel myself slept away
There’s no abuse, so don’t confuse it
I don’t want help, I just need space
If you can’t feel it, you don’t need it
They call it faith, I call it hate
It might be real, but I don’t believe it
Am I depressed? Is it to late?
If you don’t use it, you’ll lose it
I feel myself slept away
There’s no abuse, so don’t confuse it
I don’t want help, I just need space
It’s so, it’s so hard
To get to heaven
It’s so, it’s so hard
Don’t make me bleed
Shine on, shine above
I don’t believe it
The devil wants to know
He’s teasing me
Kammerspielabo im Freundeskreis, das bedeutet ab und zu mal Theater. Ja gerne.
Gut präpariert (it’s premium, Baby) heute Abend also in die Kammerspiele, die Zofen. Aber dann Ersatzprogramm wegen Krankheit im Ensemble, deshalb Konzert und Lesung mit Liedern und Texten vom Leohard Cohen. Ok?!
Klar, aber mit Ivi an der Gitarre und mit Wiebke Puls an der Stimme? Damit haben wir nicht gerechnet. Slow Bullets. Und Hammer! Go for it!
Manchmal sollten Musik-Tipps ernst genommen werden, ganz besonders, wenn sie von einem besonderen Experten, unserem Freund Saul Williams sind.
Die Kids kennen das natürlich. Und wirklich, gute Musik aus der Abteilung Pop/Belgien. Aber die Videos sind Hammer. Die kennt ihr schon? Umso besser, nochmal schauen. Dann los.
Ermöglicht für München wie 2015 von unserem geschätzten Freund Señor Burns am Wiesn-Opening Wochenende. Danach könnte vermutlich eine Kicker-Runde hervorragend den Abend weiter nach vorne bringen.
Das wäre natürlich auch die Möglichkeit, die Internationale Gig-Poster Szene in Westend Kicker und Musik Underground einzuführen. Was ist da noch alles drin… ?
Heute im Optimal gewesen und dort entdeckt. Lucia Cadotsch With Otis Sandsjö And Petter Eldh – Speak Low. Unfassbar tolle Platte, finde ich.
Und dazu noch einen Link über die Schweiz, Schweden und Berlin in die Hood. Denn erschienen ist das feine Werk auf Yellowbird Records, mit Kontaktadresse Anglerstr im Westend. Also, liebe Yellowbird-Nachbarn, danke für diese großartige Platte.
Once again we have sent a delegation from Munich Westend to London Eastend / Shoreditch in order to bring our understanding of street art up to date. We have tried hard not to go nuts. Can this be real? Hardly.
Bekanntermaßen schauen wir ja gerne mal über den Tellerrand des Westends. Und so bin ich ab und an bei den Nachbarn in Sendling, ganz nett da eigentlich. Leckeres Falafel haben die, und prima Bikes. Sogar die Kids habe ich dahin auf die Schule geschickt.
Soweit alles gut, sollte man meinen.
Vielleicht liegt es ja an meinem Faible für Vinyl Digging. Jedenfalls war ich heute in diesem (btw ganz großartigen) Plattenladen am Notting Hill Gate, und habe plötzlich das da in der Hand.
Hä? Einerseits grins, aber was bedeutet das jetzt? Sind die da alle so in Sendling? Muss ich die Kinder von der Schule nehmen? Und was heißt das für unser Image in Notting Hill? Ich meine, ob denen so klar ist, dass wir vom Monaco Franze Platz im Westend sind, und nicht in Sendling, da habe ich so meine Zweifel.
Gehört habe ich das Werk übrigens noch nicht, aber so getan, als ob nichts wäre, und es ist für schlanke 2 GBP in meinen Besitz und auf den Weg ins Westend gebracht.
Dort sollten wir das gründlich untersuchen und ggf über Konsequenzen nachdenken, für Sendling.
Das irre finnische Film-Projekt Iron Sky hatte es uns schon angetan, jetzt haben wir den Flic auf Anregung der Kids gemeinsam noch einmal durchgenommen, übrigens mit durchaus positivem Echo.
Danach noch mal kurz geschaut wegen der Croud-Funding Komponente, und siehe da, ein Sequel ist auf dem Weg. See you in the Movies 2017.
Jetzt bin ich seit Urzeiten nicht nur Abonnent sondern auch Leser der SZ, und das meist ganz gerne. Vieles macht ihr gut, liebe SZ. Aber beim Thema Drogen, da verstehe ich euch nicht. Ich meine, der Schwerpunkt zum Thema Rausch und Risiko war doch nicht schlecht. Aber.
Der Beitrag ist eine traurige Mischung aus Cliché, Halbwissen, Vorurteil und CSU-Style Drogenpolitik. Zum Beispiel: „Die Debatte um die Legalisierung von Cannabis macht das seit Jahren deutlich: Weil die Substanz selbst vergleichsweise harmlos ist, wird gern übersehen, dass sie als Türöffner für andere Mittel in Wahrheit hochgefährlich ist.“
Erstens, das wird keinesfalls übersehen, jedenfalls nicht von CSU und Freunden, und auch nicht von der Lobby der Alkohol- und Nikotin-Industrie. Hinzu kommt, dass diese Behauptung wissenschaftlich nicht belegt – oder wenigstens umstritten – ist, das kann man z.B. auch im genannten Drogen-Schwerpunkt der SZ nachlesen.
Das Buch ist spannend, informativ, kurzweilig, und mit einem Blick auf die Problematik ohne CSU-Style Lobby und Vorurteile. Wie ich finde, der bessere Weg, mit den unbestritten großen Gefahren durch Drogen umzugehen, als mal wieder zu erkennen „…dass unser Umgang mit illegalen Substanzen viel zu lax ist. Das gilt auch für Cannabis.“
Eigentlich zum Gähnen, wenn es nicht ein so relevantes Thema und gleichzeitig die SZ wäre. Bitte, SZ, das ist nicht eure Liga. Und hoffentlich nicht ernst gemeint. Just kidding, right?
Ok, ich habe mich geärgert. Aber jetzt erst mal ein Bier unserer hochgeschätzten Nachbarn der Augustiner Brauerei. Alles wird gut. Cheers!
Im Lenbachhaus läuft gerade die Sonderausstellung Playback Room, die zwei unserer Lieblingsthemen gewidmet ist: Musik und guter Sound.
Interessant, in dem Raum befindet sich lediglich eine Musikanlage, auf der eine Playlist mit Lieblingsstücken von Wolfgang Tillmanns in Dauerrotation läuft. Die Süddeutsche Zeitung hat das Projekt recht ausführlich besprochen.
Und da kommt das Westend ins Spiel, denn dort heißt es unter anderem: „Viel braucht es neben der Musik dafür nicht, außer der High-End-Stereoanlage der Münchner Firma Westend Audio Systems, die aber inklusive der Verkabelung und der Boxen satte 75.000 Euro Wert ist.“
Nachgeschaut, ok, die sind auf den ersten Blick nicht im Westend, nicht mal in München. Aber mit genau einem Händler auf der Website. Die 3. Dimension in der Heimeranstr.
Als Musik Lover haben wir uns das natürlich aus der Nähe angehört, und ja, lesson understood. Das macht Spass, auch mit den Kids, die dabei waren. Mit der beste Sound, bisher. Das bei freiem Eintritt – danke!
Schön auch Bring your own an zwei Abenden, der erste kommenden Freitag. Ich hab da schon eine Idee…
Ok wenn wir schon innen sind, dann gehen wir noch einen Schritt weiter. Wie unwarscheinlich ist das denn? Moby und Public Enemy?
Then, please wellcome the Amethist Rock Star:
https://www.youtube.com/watch?v=s5lxX1lt_sY
Gestern noch im ewigen Kampf mit den Naturgewalten und der Dunkelheit. Aber…
Die Evolution schreitet voran und bringt auch das Westend in nie gesehene Höhen des Kicker-Daseins. Denn nach nur wenigen Jahren heißt es bereits: Es werde Licht. Und es wurde hell.
Danke! Ihr seid ja fantastisch!
Kompliment an dieser Stelle auch an die Spezialisten von Lettner, die sich mit dieser Konstruktion mal wieder selber übertroffen haben. Wir sind begeistert!
Kickern mit der Polizei, als ob! Wer hätte unsere Freunde in Uniform in der Kicker CL vermutet? Wir verneigen uns und freuen uns auf das Rückspiel! Ich werde versuchen, Kontakt aufzunehmen. Police Champs in our underground kicker club? Next level, yes!
Together with our friends from Cologne, Monaco Franze Platz sent a delegation to one of the European cities on the top of the present hipster landscape: Warsaw. Not only are the living expenses for the likes as us – beer, vodka, nice food – only a fraction of, say, Copenhagen, but Warsaw since some time got the reputation of – no, I do not mention the B word, though we all of course love it – lots of nice music, clubs, bars and the like.
This is, for instance, what we have found on electronic music in Poland in our research preparing for the city. Well, always dedicated music fans, we contacted Piotr Bejnar from the fantastic new Otake Records label.
https://www.youtube.com/watch?v=B44J6_dpT1Y
And, believe it or not, we started our first night in Warsaw with Piotr, his wife, and one of the artists in the Otake context, having a beer at the very nice Znajomi Znajomych, talking about music and all the rest. On top of it all, I bought the first two Otake vinyl releases directly from Piotr. A lasting very special entry in my collection for sure. Thank you Piotr and Liza!
With that for a start, the rest of our journey went down smoothly. Nice street art, quality food, interesting people, cool beer, special tastes of vodka, and an extraordinary place to (not) sleep. No, not the stadium, the tower on the right.
A particular mention is due for the bar we spent our last night, the Knajpka W Oparach Absurdu. Great place, with a spontaneous live music jam session, but also with my favourite cardigan being stolen at the end of the night. The two girls from the Knajpka have seen who has got it, so I have not given up hope to get it back. However, in the end there are still my Albanian friends to take care of the issue.
Finally, with respect to music, listen to Barbara Morgenstern. Just do it. You might start with Lost in a Fiction.
Mit Hilfe des Waldgärtners konnten wir eine beträchtliche Menge top-notch Chili sicherstellen. Three flavours von mittel bis wirklich sehr scharf, danke, Siggi! Die Chili Heads unter uns können sich auf etwas besonderes freuen – I know who you are!
Vorher:
Nachher:
PS: Siggi hat mir dazu eine kleine Ration Carolina Reaper gegeben, das wäre dann aktuell Weltrangliste Platz eins. Wow! Habe ich bisher vergeblich gesucht (Trinidad Scorpion und Bhut Jolokia sind in dieser Saison auf meiner Terrasse). Die CR liegt jetzt hier in meinem Tresor. Mal sehen, was passiert….
Crowdfunding 1.0 presents. Your contribution: here.
Das ist der Plan:
– Lettner Kicker gebraucht wie neu von Rainer für 1K
– Shipping von Muc nach Siem Reap (> 500) sponsored by Lettner
– 500 von Flo
– 500 by Crowdfunding von uns für Flo und Siem Reap
Wir haben es ja schon länger vermutet, die Uhren auf Schalke gehen massiv anders als bei uns. Jetzt das neue Wunderwerk. Auf Schalke wird bereits am 5. September o’zapft.
Da lehnen wir uns doch mal locker zurück und entspannen mit einer halben Augustiner aus der Flasche und wünschen Glückauf! Zwei Wochen später gehts dann hier in die ca. 215. Runde.
Seit Jahren findet sich relativ mittig in der großen Wiese im Bavaria Park ein fieses Schwarzes Loch. Es ist nicht bekannt, wie viele umgekickte Knöchel, gerissene bzw. angerissene Bänder und Sehnen, Kindertränen und Erwachsenenflüche es zu verantworten hat. Aber es sind viele.
In dieser Saison kam noch ein zweites Exemplar hinzu und machte das Kicken auf der Wiese noch etwas gefährlicher.
Diesen Samstag passierte es wieder, b.k. war das neueste Opfer.
Wir dann natürlich, ok. Genug ist genug, das muss ein Ende haben. Und zwar am besten sofort, am Anfang der Saison. Am nächsten Tag also zurück, bewaffnet mit Eimer, Schaufel, und einem Plan.
Also am Waldrand, wo es nicht stört und gemütlich nachwachsen kann, zwei runde Stückchen Rollrasen hergestellt, und zwei Eimer tadellose Bavaria Erde gediggt.
So gerüstet ging es den Black Holes an sie Substanz.
Et voilà! Der Spuk ist vorbei.
Epilog: Wie die Faust aufs Auge, nach der Aktion wir natürlich noch eine Runde gekickt, und, quasi logische Konsequenz, ganz ohne Black Hole wieder umgeknickt. Gute Besserung, b.k. und gute Nacht.
Der Durchgang zwischen Heimeran- und Kazmairstraße nordöstlich der Feurwache wurde vor wenigen Tagen radikal kahlgeschoren. Wo uns früher blühende Landschaften erfreuten…
… nun eine einsame Parkbank inmitten abgeholzter Flora und Fauna.
Ach ja, die Parkbank. Die war doch vorher bewohnt von diesem Obdachlosen. Was ist eigentlich aus dem geworden? Irgendwie ist das alles ganz komisch, dazu noch diese Markierungen auf den Bäumen. Wofür steht „E“? Exodus? Erase? Entfernen?
Richtig spooky wird es dann mit den Postern, die dort jetzt statt des Obdachlosen das Viertel zieren. „Wir lassen Nichts als ein Lächeln zurück.“ Ähh, wie bitte? Also, mir läuft es da kalt den Rücken runter. What? Paranoia?
Ganz ehrlich, das würde mich wirlich interessieren, was und wer hinter dieser Aktion steckt. Schnelle suche im Netz war ohne Erfolg.
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